Traffic

Günstigerer Übertraffic & 7 Optimierungen Ihrer Webseite

Lesezeit: 9 Minuten

Verhandlungen mit unseren Vertragspartnern bringen gute Neuerungen mit sich. Es ist uns gelungen den Preis für Traffic, der über den Inklusiv-Traffic hinausgeht, stark zu senken. Damit Sie sich gar nicht erst über hohe Kosten durch Übertraffic Gedanken machen müssen, haben wir für Sie außerdem noch 7 Tipps für eine optimale Performance Ihrer Webseite zusammengestellt, sodass Sie für einen hohen Traffic bestens gerüstet sind. Hier finden Sie die wichtigsten Punkte zusammengefasst:

Die Neuerung beim Übertraffic

Der Preis sinkt!

Durch aktualisierte Konditionen mit unseren Vertragspartnern ist es uns möglich geworden den Preis für Traffic, der über den Inklusiv-Traffic hinausgeht, stark zu senken. Zuvor kostete jedes zusätzliche Gigabyte 19 Cent, nun bieten wir Ihnen jedes zusätzliche Gigabyte für nur noch kleine 8 Cent an.

Das bedeutet für Sie, dass Sie noch weniger als die Hälfte der Kosten tragen müssen oder eben auch mehr als doppelt so viel Traffic zum selben Preis nutzen können. Ein starker Vorteil, welcher sich positiv auf ihren Geldbeutel auswirken wird.


Die noch günstigere Alternative – Sparen Sie über 75%

Buchen Sie zusätzlichen Traffic zu ihrem Webpaket

Merken Sie während Ihres Vertrages, dass Ihre Webseite mehr Traffic generiert, als Ihr ausgewähltes Webpaket inklusive beinhaltet? Oder wissen bereits vor Vertragsabschluss, dass ihr ausgefeiltes Webkonzept viele Besucher haben wird?

Dann haben Sie eine weitere und vor allem weit günstigere Alternative – Ein zusätzliches Traffic-Paket. Es ermöglicht Ihnen den Traffic, den weitere Besucher mit sich bringen, kostengünstig im Voraus zu buchen. Für monatlich nur 40 erhalten Sie weitere 1000 Gigabyte Trafficvolumen zu Ihrem Webpaket. Bricht man den Gesamtpreis des Traffic-Pakets auf ein einzelnes Gigabyte herunter, so macht das einen Preis von 4 Cent pro Gigabyte . Sie sparen mehr als 75% im Vergleich zu unserem alten Preis für Übertraffic.

Senken Sie Ihre Kosten und bestellen Sie ein Traffic-Paket zu ihrem Webpaket!

 

7 Wege wie Sie die Performance Ihrer Webseite optimieren

Egal ob Sie den Trafficverbrauch Ihrer Webseite senken oder die Ladezeit verkürzen möchten, es gibt etliche Gründe die eigene Webseite zu verbessern. Selbstverständlich wissen Sie, dass die Performance Ihrer Webseite im direkten Zusammenhang mit dem Erfolg Ihres Produktes steht. Daher sollten Sie sie nicht unterschätzen und aktiv handeln. Es gibt tausende Wege an das Ziel einer schnellen Webseite zu kommen. Damit Ihnen der Einstieg leichter fällt, zeigen wir Ihnen im Folgenden 7 einfache Wege, die Performance Ihrer Webseite schnell und einfach zu optmieren:

1. Analysieren Sie Ihre Webseite – Google PageSpeed & YSlow

 

Bevor Sie Änderungen an Ihrer Webseite vornehmen, empfehlen wir Ihnen, dass Sie zuerst ein Analyse-Tool verwenden, das die Performance Ihrer Webseite misst. Dafür stehen Ihnen mehrere Tools zur Auswahl. Wir bei Tralios empfehlen die Tools Google PageSpeed Insights und YSlow.

Diese Tools analysieren mehrere Aspekte Ihrer Webseite und geben Ihnen innerhalb von Sekunden ein Feedback zu der Performance der Webseite. Es bietet Ihnen eine hervorragende Grundlage für die Optimierung Ihrer Webseite.

Der Vorteil von Google PageSpeed Insights liegt darin, dass Sie keine zusätzlichen PlugIns installieren müssen. Außerdem übernimmt das Tool den Großteil der anfallenden Arbeit und bietet bereits optimierte Versionen der Bilder und Javascript-, sowie CSS-Ressourcen zum Download an. Wollen Sie die volle Kontrolle über die Änderungen Ihrer Webseite haben, so schauen Sie sich die Empfehlungen des Tools an und übernehmen die Optimierungen manuell.

Das Wichtigste zusammengefasst:

  • Analysieren Sie Ihre Webseite mit einem Tool
  • Sehen Sie sich die Optimierungen an
  • Übernehmen Sie geeignete Optimierungen
  • Analysieren Sie Ihre Webseite erneut

2. Optimieren Sie Ihre Bilder – Zuschneiden, Komprimieren, Abspeichern

 

Titel, Beschreibungen, Shops, Blogs – überall verwenden Sie Bilder. Sie erwecken Emotionen in den Besuchern und helfen Ihnen Ihre Botschaften zu übermitteln. Daher machen Bilder einen Großteil Ihrer Webseite und damit ich auch Ihres Speicherbedarfs aus. Sie sollten sich genau überlegen, welche Bilder Sie hochladen und wie sie die Bilder verwenden. Am besten ist es, wenn Sie Bilder vor dem Upload optimieren . Sie müssen kein gelernter Grafiker sein, um Bilder für das Web zu bearbeiten. Mit wenigen, einfachen Handgriffen können Sie aber ein großes Ergebnis erzielen . Alles was Sie brauchen ist ein Bildebearbeitungs-Programm, wie zum Beispiel GIMP. Viele dieser Programme sind sogar kostenlos und lassen sich einfach bedienen.

Den ersten Schritt, den Sie bei der Bearbeitung von Bilder vornehmen sollten, ist sich zu überlegen, in welchem Kontext ein Bild verwendet wird. Soll es in voller Größe im Header der Webseite stehen oder soll es nur ein kleines Vorschaubild in einem Blogartikel sein. Durch diese Überlegungen können Sie die geeignete Auflösung der Bilder ermitteln und dementsprechend einstellen. Wird ein Bild auf Ihrer Webseite nicht größer als 400px x 400px angezeigt, so sollte das Bild auch nur diese Auflösung haben. Damit minimieren Sie die Dateigröße enorm!

Der nächste Schritt ist das Zuschneiden der Bilder. Überlegen Sie sich, welche Kernaussage ein Bild vermitteln soll und schneiden Sie dann unwichtige Informationen einfach weg . Wollen Sie ein Augenmerk auf das Motiv in der Mitte des Bildes legen, können Sie den überflüssigen Hintergrund entfernen und gewinnen dadurch eine geringere Dateigröße!

Haben Sie die Bildbearbeitungen vorgenommen, führen Sie noch einen letzten Schritt aus – Das Komprimieren und Speichern der Bilder. Beim Speichern der Bilder haben Sie die Wahl zwischen mehreren Dateiformaten. Doch welches ist das Richtige? Aufgrund verschiedener Kompressionsverfahren und Eigenschaften der Dateiformate, eignet sich nicht jedes Format für jedes Bild. Halten Sie sich beim Abspeichern an folgende Faustregeln:

  • Verwenden Sie das Format JPEG für den Großteil der Bilder
  • Verwenden Sie das Format PNG für Grafiken und Bilder mit Transparenzen
  • Vermeiden Sie das Format TIFF , da es zu große Datenmengen produziert.
  • Das Format PDF eignet sich für Dokumente.

Wenn Sie ein Bild in einem Bildbearbeitungsprogramm abspeichern wollen, dann haben Sie meistens zusätzlich die Möglichkeit, die Qualität des Bildes zu verändern . Dahinter verbergen sich verschiedene Kompressionsverfahren, die dafür sorgen, dass die Dateigröße der Bilder weiter schrumpft. Finden Sie einen Kompromiss zwischen Qualität und Dateigröße. Ein guter Richtwert liegt bei einer Skala von 0-100 zwischen 70 und 90. Ihr Bild sollte nach dem Speichern und Komprimieren nicht größer als 500kb sein. Je kleiner, desto besser!

Das Wichtigste zusammengefasst:

  • Indem Sie die Dateigröße der Bilder verringern, verringern Sie die Ladezeit Ihrer Webseite
  • Schneiden Sie Ihre Bilder zu
    • Entfernen Sie unnötigen Weißraum
    • Verkleinern Sie das Bild, sodass nur das Hauptmotiv darauf zusehen ist
  • Komprimieren Sie Ihre Bilder
    • Finden Sie einen Kompromiss zwischen Qualität und Dateigröße
    • Halten Sie die Dateigröße pro Bild unter 500 KB (Je kleiner, desto besser)
  • Wählen Sie ein geeignetes Dateiformate
    • Verwenden Sie das Format JPEG für den Großteil der Bilder
    • Verwenden Sie das Format PNG für Grafiken mit Transparenzen und Logos
    • Vermeiden Sie das Format TIFF, da es zu große Datenmengen produziert

3. Optimieren Sie Ihre Videos – Speicherformat und Ablageort

 

Videos sind wohl die größten Ressorucen, die Sie auf Ihrer Webseite hochladen werden. Je nach Länge und Kompression des Videos können Sie schnell eine Datenmenge von mehreren hundert MB oder sogar einem GB produzieren. Betrachtet man, dass der Großteil der Kunden die Videos auf kleinen Bildschirmen und nicht auf einer Kinoleinwand sehen werden, so macht es Sinn, die Qualität der Videos etwas zu komprimieren. Das machen Sie am besten mit einem Videoschnitt-Programm oder einem Konverter. In der Regel empfehlen wir Ihnen, Videos mit den folgenden Daten zu konvertieren:

Auflösung: Stellen Sie die Auflösung auf etwa 1900 x 1080 px ein. Das ist die Standard-Auflösung vieler Monitore und entspricht der Auflösung eines FullHD-Videos. Wenn Ihr Video bereits in einer geringeren Auflösung vorliegt, dann verwenden Sie diese, da Hochskalieren oft zu Qualitätsverlusten führt.

Kompression: Wählen Sie für die Kompression den Standard H.264 . Diese Kompression ist bekannt dafür, eine gute Qualität bei der Kompression zu bewahren. Haben Sie Eingriff auf die Bitrate des Videos so stellen Sie standardmäßig einen Wert von 2-5 MBit/s ein. Soll das Video sehr hochwertig erscheinen können Sie eine Bitrate von bis zu 10 MBit/s verwenden. Beachten Sie dabei, dass das Video bei langsamen Datenverbindungen sehr langsam lädt.

Videoformat: Speichern Sie das Video im Format .mp4 ab. Das stellt sicher, dass das Video auf den meisten Browsern angezeigt werden kann und sorgt für eine gute Dateigröße.

Oftmals ist es nicht nötig Videos auf der eigenen Webseite hochzuladen. Nutzen Sie optimierte Videoplattformen wie Youtube oder Vimeo, um Ihre Videos zu hosten und Ihren Kunden bereitzustellen. Der Vorteil dieser Plattformen liegt darin, dass Sie speziell für das Streamen von Videos konzpiert worden sind. Die Server sorgen dafür, dass die Videos schnell und in guter Qualität bereitgestellt werden können. Nutzen Sie die Funktion, das Video über den Quell-Code in Ihre Webseite einzubinden.

Ein weiterer Bonus ist, dass Ihre Videos auf diesen Plattformen öfters aufgerufen werden, als auf Ihrer Webseite selbst. Sie generieren also mehr Klicks und steigern dadurch die Bekanntheit Ihrer Marke. Stellen Sie daher sicher, dass Sie die Info-Box zu den Videos sinnvoll nutzen und Zugangsmöglichkeiten zu Ihrer Webseite schaffen.

Das Wichtigste zusammengefasst:

  • Komprimieren Sie Ihre Videos
    • Finden Sie einen Kompromiss zwischen Qualität und Dateigröße
  • Verlagern Sie Ihr Video
    • Falls möglich, laden Sie Ihre Videos auf einer Videoplattform wie Youtube oder Vimeo hoch
    • Betten Sie das Video mithilfe des HTML-Codes in Ihre Webseite ein

4. Verpacken Sie Ihre Webseite in einem schlanken Paket – GZIP

 

Eine weitere Möglichkeit die Performance Ihrer Webseite zu steigern ist die Komprimierung der Source-Dateien ihrer Webseite. Gzip ist ein Kompressionsprogramm, das die Dateigröße einer Webseite enorm verringert und das bei gleichbleibender Qualität. Gzip verpackt alle Dateien der Webseite in ein komprimiertes Paket. Dieses Paket ist oftmals um 70% kleiner als die Gesamtgröße der Daten davor!

Das Prinzip dieser Methode ist daher sehr einfach erklärt. Der Nutzer frägt eine Webseite beim Server an. Ist der Browser in der Lage, GZIP zu verarbeiten, so verschickt der Server die komprimierte, viel kleinere Version ihrer Webseite an den Nutzer. Durch die kleinere Dateigröße kann der Nutzer die Webseite schneller laden. Das ist für beide Seiten ein Gewinn. Sie profitieren von einer geringeren Belastung Ihres Trafficvolumens und der Nutzer genießt den schnellen Aufbau Ihrer Webseite.

Tralios-Kunden haben es leicht. Dieses Verfahren wird auf Ihre CSS- und Javascript-Dateien bei uns von Haus aus angewendet . Sie müssen sich um keine weiteren technischen Aspekte kümmern!

Das Wichtigste zusammengefasst:

  • Tralios wendet diese Methode von Haus aus an – Tralios-Kunden profitieren davon und müssen nichts Zusätzliches unternehmen
  • Bis zu 70% Ihres Transfervolumens werden gespart
  • Die Ladezeit der Webseite sinkt

5. Verbessern Sie den Code Ihrer Webseite – Minification

 

Minification beschreibt den Prozess, indem alle Zeichen gelöscht werden, die die Funktionalität eines Codes nicht beinflussen. Diese Zeichen dienen meist dazu, den Code für Menschen lesbarer zu machen. So sind es größtenteils Leerzeichen, Zeilenumbrüche und Kommentarzeilen, die den Code weiter wachsen lassen. Diese Zeichen haben für den Browser keine Bedeutung und können daher problemlos entfernt werden. Doch Vorsicht: Nicht jedes Leerzeichen ist unnötig. Achten Sie bei der Bearbeitung Ihres Codes darauf, dass Sie nur die Zeichen löschen, die nicht für die Funktion des Codes notwendig sind . Außerdem können Sie Abkürzungen im Code verwenden. Für viele Tags und Befehle gibt es Kurzschreibformen, die Sie ebenfalls verwenden können, um den Code noch weiter zu verbessern.

Da es allerdings eine sehr mühsame Fleißarbeit wäre, die Optimierungen händisch zu unternehmen, gibt es Tools, die sich genau auf diese Aufgabe spezialisiert haben. Eines dieser Tools ist Googles PageSpeed Insight . Sie haben das Tool bereits weiter oben in diesem Artikel kennengelernt. Nachdem Sie eine Analyse Ihrer Webseite vorgenommen haben, können Sie die gekürzte Version des Codes herunterladen und auf Ihrem Server ersetzen.

Ist der Code einmal berreinigt, können Nutzer Ihre Webseite schneller abrufen.

Das Wichtigste zusammengefasst:

  • HTML, JavaScript und CSS lassen sich durch Minification verkleinern
  • Löschen Sie Zeilenumbrüche, Leerzeilen und überflüssige Kommentare
  • Verwenden Sie im Code, dort wo es auch möglich ist, Abkürzungen und Kurzschreibweisen

6. Finden Sie die richtigen Einstellungen – Caching

 

Das sogenannte Caching ist eine Technik, die Ihnen ermöglicht, ausgewählte Dateien Ihrer Webseite lokal beim Nutzer für einen bestimmten Zeitraum abzuspeichern. Der Vorteil darin ist, dass wiederkehrende Benutzer Ihre Webseite schneller laden und Sie unnötige Datenübertragungen vermeiden. Es eignet sich besonders für Dateien, die sich selten ändern, wie zum Beispiel die AGBs Ihrer Webseite.

Wenn Sie ein Content Management System wie WordPress nutzen, können Sie diese Einstellungen mit einer grafischen Oberfläche über zusätzliche Plugins vornehmen. Beliebte PlugIns sind WP Rocket und W3 Total Cache.

Das Wichtigste zusammengefasst:

  • Selten geänderte Dateien werden durch Caching beim Nutzer lokal abgespeichert
  • Wird die Webseite erneut aufgerufen, müssen diese Daten nicht mehr vom Server bezogen werden
  • Für WordPress gibt es mehrere PlugIns, die die Arbeit vereinfachen: WP Rocket & W3 Total Cache

7. Schneller als jemals zuvor! – HTTP/2

 

Das verbesserte Netzwerkprotokoll HTTP/2 bietet Ihnen einen zusätzlichen Weg, ihre Webseite performanter an Ihre Zielgruppe zu bringen. Es hat einige Vorteile gegenüber der Vorgängerversion des Protokolls und verspricht ein angenehmeres Surf-Erlebnis. Das Protokoll ist in allen gängigen Browsern implementiert und muss nur noch serverseitig eingerichtet werden. Durch eine effizientere Nutzung der vorhandenen Netzwerkressourcen bauen sich Webseiten viel schneller auf. Um dies zu realisieren, macht sich HTTP/2 dabei mehrere Methoden zu nutze. Ausschlaggebend für die Performance sind bessere Kompressionsmöglichkeiten und die Möglichkeit mehrere Serveranfragen zusammenzufassen . Das ermöglicht eine bessere Kommunikation von Browser und Server.

Auch hier profitieren Tralios-Kunden. Wir haben das Netzwerkprotokoll bei unseren Servern bereits implementiert.

Das Wichtigste zusammengefasst:

  • Tralios wendet diese Methode von Haus aus an – Tralios-Kunden profitieren davon und müssen dafür nichts Zusätzliches unternehmen
  • HTTP/2 nutzt vorhandene Netzwerkressourcen besser als der Vorgänger
  • HTTP/2 besitzt bessere Kompressionsmöglichkeiten
  • HTTP/2 fasst mehrere Serveranfragen zusammen

 


In diesem Artikel haben Sie einige Einblicke bekommen, wie Sie die Performance Ihrer Webseite optimieren können. Dennoch gibt es viele weitere Möglichkeiten eine Webseite zu verbessern. Recherchieren Sie im Internet, was noch für Sie in Frage kommen könnte.

Der Prozess Ihre Webseite zu verbessern ist ein fortlaufender Prozess und ist nicht schon nach einer Überarbeitung abgeschlossen. Nachdem Sie Ihre alten Daten verbessert haben, sollten Sie auch beim Erstellen neues Contents darauf achten, dass Sie die Punkte aus diesem Artikel weiterhin beachten. Damit sorgen Sie dafür, dass Sie auch zukünftig ihre Webseite in Schuss halten.